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Dresden

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Zeitreisen und Kinoträume in Dresden-Löbtau

Zwischen Nostalgie und Surrealismus

Sonntag Nachmittag und strahlender Sonnenschein - es ist mal wieder Zeit für eine meiner berühmt-berüchtigten Kino-Touren nach Löbtau. Mit der Straßenbahn düse ich zum Drei Kaiser Hof, der gerade einen schicken neuen Haltestellenbereich bekommen hat. Und da ist sie, die Kesselsdorfer Straße 20 - der legendäre Standort des Westend-Theaters im Dresdner Westen, genauer gesagt im Stadtteil Löbtau. Als ich dort ankomme, fühlt es sich an, als ob ich persönlich in das Jahr 1912 zurückversetzt werde. Das Lichtspielhaus öffnete damals seine Pforten am Samstag, dem 31. August 1912. Die Theateranlagen waren wahrlich großzügig angelegt. Der Saal bot beachtliche 500 Sitzplätze und erfüllt die modernsten Anforderungen in puncto Feuersicherheit, Hygiene und Ausstattung. Die Vorführungen waren ehrlich gesagt aufsehenerregend, die Filme wurden von einer talentierten Künstlerkapelle stimmungsvoll begleitet. Es wurde nicht zu viel versprochen, wenn man sagte, dass die Betreibergesellschaft des Filmtheaters es sich zum Ziel machte, dem Publikum das Nonplusultra in Sachen Kinematographie und Tonbildkunst zu bieten - und das zu absolut moderaten Eintrittspreisen. Der Besuch dieses Unternehmens war damals wahrlich wärmstens zu empfehlen. Leider wurde das Kino im Jahr 1945 bei den Bombenangriffen zerstört. Heute findet man an der Kesselsdorfer Straße 20 keine Spur mehr von dem einstigen Kino. An seiner Stelle stehen jetzt Neubauten mit Einzelhandelsgeschäften und Wohnungen. Ein trauriger Wandel, der zumindest das Fortschreiten der Zeit verdeutlicht. Aber keine Sorge, für die heutige Tour habe ich einige weitere Schätze parat. Nur ein paar Schritte bergauf, laut meinem treuen Navigationsgenie namens GoogleMaps, sind es gerade mal schlappe 80 Meter in Richtung Haltestelle Bünaustraße, befand sich ehemals das nächste Juwel der Kinogeschichte, das die Herzen der Kinofreunde höher schlagen ließ. Gegenüber, auf der anderen Straßenseite, stand damals das legendäre Li-Mu, das Lichtspieltheater Musenhalle, das von 1929 bis 1945 seine Pforten geöffnet hatte. Einst ein Ort des Träumens, des Lachens und des Staunens der in einem um 1910 errichteten Gasthof in Dresden Löbtau an der Kesselsdorfer Straße 17 an der Ecke zur Poststraße beheimatet war. Der Eingang zum Lichtspieltheater war an der Poststraße. Ein magischer Ort, an dem sich die Eingangstür des Lichtspieltheaters weit öffnete und die Besucher mit offenen Armen empfing. Hier konnte man in eine andere Welt eintauchen, den Alltag vergessen und sich von den bewegten Bildern auf der Leinwand verzaubern lassen. Doch was erwartet mich da? Wo einst das Li-Mu in all seiner Pracht thronte, präsentiert sich heute ein aufregendes Rätsel der architektonischen Art! Inmitten der urbanen Landschaft, zwischen der strahlend neuen Commerzbank und dem Anblick der Kesselsdorfer Straße 19, stoße ich auf ein unbebautes Grundstück, das von einem Bauzaun umgeben ist. Doch das ist nicht alles! An diesem rätselhaften Zaun prangt eine Papptafel mit den kryptischen Worten „Rauchverbot Deutschland“. Ah, wie verwirrend! Ist das etwa ein künstlerisches Statement? Oder ein verzweifelter Versuch, eine geheime Botschaft zu übermitteln? Ein verlorenes Whiteboard oder ein rebellischer Kunstversuch? Die Fragen stapeln sich in meinem Kopf wie Sudoku-Rätsel. Und dann erblicke ich auf der Tafel die verzweifelte Frage eines ratlosen Bürgers, der vielleicht genauso verwirrt ist wie ich. „Soll das eine Zigarette sein? Oder ein Whiteboard? Wollt ihr ein Rauchverbot? Oder keins? LoL, was ist hier los?“ Ja, mein lieber Fragesteller, das ist in der Tat die Frage aller Fragen! Ein Labyrinth der Ungewissheit, das uns zum Grübeln bringt und uns unsere wahren Sehnsüchte nach einer logischen Erklärung erkennen lässt. Es ist wie ein surrealer Tanz zwischen Ironie und Verwirrung, der unsere Vorstellungskraft auf Hochtouren bringt. Oh, die Mysterien des urbanen Lebens! Inmitten des historischen Charmes und den modernen Kuriositäten in Dresden Löbau gibt es immer wieder Überraschungen, die uns zum Schmunzeln bringen und uns in ein buntes Rätselraten verwickeln. Ich spaziere gemütlich zur Haltestelle Bünaustraße und was erblicke ich da? Spuken hier, bei hellem Sonnenschein, etwa Gespenster der Vergangenheit? Es ist kaum zu glauben, ein fettes Trike zieht einen Queck Junior hinter sich her. Was für ein Anblick! Ein Gefühl der Nostalgie erfasst mich. Der Queck Junior, ein Wohnwagen aus der DDR, thront majestätisch hinter dem dreirädrigen Gefährt. Mit seinem entzückenden Retro-Design und den kleinen Abmessungen erweckt er Erinnerungen an vergangene Zeiten. Mit seinen knapp 3,9 Metern Länge könnte er in eine profane Garage schlüpfen. Der Queck Junior strahlt zwar nicht unbedingt Luxus aus, aber er erfüllt seinen Zweck. Sein kaum wärmeisoliertes Äußeres und die Kunststofffenster lassen nicht direkt auf hohen Komfort schließen. Aber wer braucht schon isolierte Wände, wenn man den Hauch des Abenteuers erlebt? Die fehlenden ausstellbaren Fenster können ja später nachgerüstet werden, falls man doch mal frische Luft schnappen möchte. Im Inneren des Wohnwagens befindet sich das Notwendigste. Eine Küchenzeile im Bug rechts und ein Kleiderschrank im Bug links. Der vertiefte Stehbereich mit dem Hubdach bietet zumindest die Möglichkeit, sich halbwegs aufrecht zu bewegen, vorausgesetzt, man stolpert nicht über das Deichselrohr. Dahinter befindet sich die Sitzgruppe, die groß genug ist, um sechs Personen Platz zu bieten. Und wenn man den an der Heckwand angeschlagenen Tisch absenkt, verwandelt sich die Sitzgruppe sogar in eine Liegefläche. Perfekt für ein Nickerchen nach einem langen Tag des nostalgischen Reisens. Die Küche ist simpel ausgestattet, aber wer braucht schon einen Luxus-Gasherd? Ein herausnehmbarer zweiflammiger Gaskocher und ein Spülbecken ohne Wasseranlage erfüllen ihren Zweck. Der Kleiderschrank hingegen wird nur durch einen Vorhang verschlossen, wer braucht schon Privatsphäre in einem so gemütlichen Wohnwagen? Der Queck Junior bietet dazu genügend Stauraum in seinen Sitztruhen, die mit Sperrholzdeckeln verschlossen werden. Man kann folglich all seine Habseligkeiten verstauen und sich auf das Wesentliche konzentrieren, das Reiseabenteuer. Was die Beleuchtung angeht, kann der Queck Junior mit einer 12-V-Innenbeleuchtung aufwarten. Man braucht kein Lichtspektakel, wenn man den Sternenhimmel durch das Hubdach betrachtet! Ein Umformer ermöglicht sogar den Betrieb der Innenbeleuchtung über einen 230-V-Netzanschluss, für den Fall, dass man doch mal den Luxus des elektrischen Stroms genießen möchte. Insgesamt ist der Queck Junior ein liebenswertes Relikt vergangener Zeiten. Mit seinem bescheidenen Charme und seiner praktischen Ausstattung erobert er die Herzen derjenigen, die das simple Leben und das Gefühl der Freiheit schätzen. Warum nicht eine nostalgische Reise mit diesem Wohnwagen am Trike unternehmen und den Alltag hinter sich lassen? Der Queck Junior wartet auf mutige Abenteurer, die bereit sind, die Straßen zu erobern und das unvergleichliche Gefühl des Unterwegsseins zu genießen. Schnappt euch euer Trike mit Queck Junior und lasst das Abenteuer beginnen! Nach dieser kleinen Zeitreise setze ich meine Reise mit der Straßenbahn fort und steige in Altcotta aus. An der Haltestelle erwartet mich der berühmte Frosch von Froschcotte, der am Rathaus Cotta zu finden ist. Ich entscheide mich, die Grillparzerstraße hinauf zu schlendern. Ein kleiner Anstieg, aber es lohnt sich. Auf dem Grillparzerplatz entdecke ich das Trafohaus Tr.21, das mit wirklich schönen Graffiti verziert ist, auch wenn sie schon etwas von Krakeleien gezeichnet sind. Dennoch passen die Worte von Grillparzer perfekt dazu: „Monde und Jahre mögen vergehen, aber ein schöner Moment leuchtet im Leben“. Eine Grünanlage mit versteckten Bänken im Schatten lädt zum Verweilen und Ausruhen ein. Weiter geht es, zur Grillparzerstraße 51, wo sich einst ein Kino befand - das Klubkino im „Turmhaus Cotta“, das am 1. Mai 1987 eröffnet wurde. Es war eine willkommene Ergänzung zur Gaststätte im Erdgeschoss des Eckhauses Grillparzer-/Steinbacher Straße, die wenig einladend wirkte und grundlegend renoviert wurde. Bereits zuvor wurden einige Filmvorführungen im Stadtbezirkskulturhaus „Richard Gärtner“, dem Volkshaus, nur wenige Meter entfernt in der Hebbelstraße gezeigt. Dort wurden Archivfilme wie „Metropolis“ und Karl Valentin gezeigt, freilich ohne Gastronomie, obwohl im Volkshaus theoretisch die Möglichkeiten dafür existiert hätte. Doch das Klubkino im Turmhaus Cotta war etwas rundweg Besonderes. Mit seinen 36 Plätzen an Vierertischen und einem gastronomischen Service im Saal war es eine Neuheit in Dresden. Die Gäste und die Presse waren gleichermaßen begeistert. Selbst der Journalist Jürgen Richter von der SZ mahnte weiter nichts an, als dass die Raumaufteilung etwas effektiver gestaltet werden könnte, um noch ein paar mehr Plätze anzubieten. Das unkonventionelle Design des Kinos sollte die Kommunikation der Besucher fördern, und es waren auch Filmvorführungen mit anschließenden Diskussionen geplant. Zudem konnten die Räumlichkeiten für private Veranstaltungen genutzt werden. Die gastronomische Versorgung im Klubkino war allerdings recht simpel. Es wurden hauptsächlich Getränke und Knabbereien angeboten. Zwar gab es in den 1980er Jahren im Bezirk Dresden bereits Kinos, die auch Speisen und Getränke anboten, wie beispielsweise Klubkinos in Großenhain, der Filmbühne Meißen und den Volkslichtspielen Bischofswerda, sowie Visionsbars in der Schauburg in Dresden und Zittau sowie in Neukirch. Diese Kinos waren jedoch alle Umbauten bestehender Kinos. Die Tatsache, dass nun Filme in einer Gaststätte gezeigt wurden, war eine Neuheit. Täglich wurden zwei bis drei öffentliche Vorstellungen angeboten, wobei sonntags und montags das Kino geschlossen blieb. Am Dienstag stand ein besonderer Film auf dem Programm - ästhetisch und intellektuell anspruchsvolle Werke, die kontrovers diskutiert wurden. Leider schloss das kleine Filmtheater im Turmhaus Cotta Ende Juli 1990 seine Pforten. Doch keine Sorge, heute beherbergt das Gebäude den Welat Döner Dürüm, wo man sowohl im Freien als auch vor Ort speisen oder sein Essen zum Mitnehmen bestellen kann. Ich setze meinen Spaziergang fort und gehe die Steinbacher Straße hinunter, vorbei an Dingers Bierstube, aus der Rauchwolken wie kleine Nebelschwaden aus einem verwunschenen Hexenkessel emporsteigen. Ein wahres Paradies für rauchende Genussmenschen, die in die gemütlicher Atmosphäre einkehren. Dieses rustikale Raucherlokal ist eine wahre Perle der Schank- und Speisewirtschaft, in der herzhaftes Essen und gute Laune serviert werden. Ein Ort, an dem man sich fühlt wie in einem Märchen, mit köstlichen Gaumenfreuden und einer rauchigen Aura. Als ich meinen Weg fortsetze, erreiche ich schon bald die Eisdiele Cotta, die von Dienstag bis Sonntag von 13 Uhr bis 18 Uhr, mit ihren köstlichen Eiskreationen die Gäste anzieht. Doch halt! Mit einem Blick auf mein Kalorienkonto und einem Schaudern denke ich an die negativen Auswirkungen der cremigen Genüsse auf meine Figur. Ich beschließe, der zuckersüßen Versuchung standhaft zu widerstehen. Ein Sieg der Vernunft über die unwiderstehliche Anziehungskraft der verführerischen Leckereien. Am Zaun des nächsten Hauses warnt ein Schild, das unmissverständlich mitteilt: „Vorsicht! Freilaufender Hund! Wenn der Hund kommt, flach auf den Boden legen und auf Hilfe warten. Wenn keine Hilfe kommt – viel Glück!“ Doch ich entscheide mich, nicht auf Hilfe zu warten und mich nicht flach auf den Boden zu legen. Stattdessen beschleunige ich meinen Schritt und eile rasch weiter. Mit einem Hauch von Glück und Timing erreiche ich nahezu perfekt die Straßenbahnlinie 2 am Hebbelplatz, die mich sicher und bequem nach Hause befördern wird. Es handelt sich um eine neue NGT DX DD Straßenbahn mit einer Breite von 2,65 Metern. Und das Beste daran – sie bietet USB-Buchsen an den Sitzen! Ich stecke sofort mein Smartphone ein und kann es während der Fahrt aufladen. Eine gelungene Kombination aus modernem Komfort und öffentlichem Nahverkehr.

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